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Diese Skigebiete im Umland von München haben offen

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Der Schnee staubt wieder in den Skigebieten im Umland von München. Diese Pisten und Gebiete haben bereits offen. Und diese Geheimtipp-Pisten kennt garantiert nicht jeder.

Update, Samstag, 19. Januar: Auch ein Schneechaos hat etwas Positives! Nachdem viele Skigebiete in den vergangenen Tagen wegen Lawinengefahr und Schneebruch komplett gesperrt waren, haben ab heute sämtliche Anlagen alle geöffnet. Und es locken massig Pulverschnee und Traumbedingungen. Einen Überblick über alle Pisten inklusive einiger Geheimtipps nahe München lesen Sie ausführlich weiter unten.

Nur das Profi-Gebiet Wendelstein kämpft noch eher mit den Schneemassen, als dass man sich schon über sie freuen könnte. Dort herrscht immer noch massive Lawinengefahr. Am Berg liegen über 3 (!) Meter Schnee.

Update, Donnerstag, 27. Dezember 2018: Auch das Brauneck ist inzwischen zum Teil geöffnet.

Update, Donnerstag, 20. Dezember 2018: Ab heute haben im Skigebiet Tegernsee-Spitzingsee auch die Suttenabfahrt sowie die Suttenbahn auf der Tegernseer Seite geöffnet. Die Oedberglifte in Ostin haben bereits seit Montag Betrieb.

Update, Donnerstag, 13. Dezember 2018: Diese Skigebiete im Umland von München öffnen am Samstag

Der Schnee staubt, bis Freitagnacht allerdings nur aus Schneekanonen. Danach wird präpariert und am morgigen Samstag starten sowohl das Skiparadies Sudelfeld als auch das Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee in die Skisaison 2018/19 (Alle Infos zu den Skigebieten siehe weiter unten). Alle Pisten stehen bei beiden aber noch nicht zur Verfügung. 

Am Spitzingsee laufen ab Samstag die Sessellifte Stümpfling, Roßkopf sowie Kurven- und Lyra-Lift durchgehend. Die Suttenbahn fährt als Zubringer – allerdings nur am Wochenende. Montag bis Donnerstag gibt es vorerst keinen Zugang von Tegernseer Seite. Das Sudelfeld startet ebenfalls am Samstag und das schon fast mit voller Kraft. Beinahe alle Lifte sind in Betrieb. Bei den Pisten öffnen aber nur die beschneibaren. Ski-Opening ist am Sonntag.

Das Brauneck kann leider noch nicht öffnen. Dafür hat das Skigebiet Christlum am Achensee kurz nach der Grenze zu Tirol bereits ab Freitag, 14. Dezember geöffnet.

Und auch bei den kleineren Pisten laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Am Oedberg feuern die Schneekanonen aus allen Rohren. 

Ob es reicht? „Das hängt von den Temperaturen am Samstag ab“, sagt Oedberg-Chef Georg Reisberger. Wenn alles perfekt liefe, könne der Skibetrieb schon am Sonntag starten. Samstag allerdings sollen die Temperaturen zumindest tagsüber empfindlich steigen. Reisberger ist guter Hoffnung, will aber nicht zu viel versprechen und aktuell auf der Oedberg-Webseite im Internet informieren. Die Hirschberglifte in Kreuth sind sich sicherer. Sie starten mit den unteren Liften am Sonntag. Bis zur Mitte des Hangs ist gut beschneit. Für den obersten Abschnitt reicht der Schnee aber noch nicht.

Und hier der große Überblick über alle Skigebiete im Umland von München:

Hier gibt’s alle Skilifte rund um Tegernsee und Schliersee und überhaupt im Landkreis Miesbach samt Pistenprofil, aktuellen Öffnungszeiten, Preisen und vielen weiteren Infos. Die Lage entnehmen Sie der Karte (siehe unten). Angegeben sind nur die Erwachsenenpreise, Kinder fahren in allen Skigebieten ermäßigt. Eine große Übersicht über alle Langlaufloipen im Landkreis Miesbach finden Sie hier (Merkur.de*).

Die Übersicht der Skigebiete nahe von München

Die Großen Skigebiete im Umland von München

Auch wenn sie ganz am Anfang der Alpen liegen, sie sind richtig echte Skigebiete und können auch über den Landkreis hinaus mit den Großen in Nordtirol, Garmisch und Allgäu mithalten:

Sie haben alles, was ein modernes Wintersportzentrum braucht. Zig Pistenkilometer, mehrere moderne Sessellifte – und modernste Beschneiungsanlagen. Wenn dann mal genug Schnee produziert ist, warten inzwischen auch Snowparks auf Boarder und Freerider. Ganz zu schweigen von einem ausgeprägten Angebot an Hütten und Bars.

Skigebiet Tegernsee-Spitzingsee

Dieses Skigebiet ist von zwei Seen, beziehungsweise Tälern, erreichbar. Das ist praktisch, trägt allerdings auch zu vollen Pisten bei. Zu recht. Das Gebiet um den Stümpfling bietet breite Abwechslung auf überschaubarem Raum – und bringt immerhin 20 Pistenkilometer zusammen. Da lohnt nicht nur ein Tagesausflug.

Skigebiet-Nähe zu München:

Auto: Von München, Innsbrucker Ring/A8 zur Stümpfling Talstation am Spitzingsee rund 60 km, und 60 Minuten ohne Verkehr.

BOB (Bayerische Oberlandbahn): Hauptbahnhof München – Neuhaus-Fischhausen: 1 Stunde und fünf Minuten. Dann mit dem RVO-Bus weiter zum Spitzingsee (etwa 30 Minuten).

Neu: An der Unteren Firstalm setzt man nach dem Ablauf der Verträge mit Burton und Mini nicht mehr auf die „bisherige Ausstattung mit großen Schanzen für sehr versierte Fahrer“, wie Antonia Asenstorfer, Pressesprecherin von AlpenPlus, erklärte. Das neueKonzept richte sich an eine breitere Zielgruppe und biete mit einer Funslope einfachere Sprünge und Hindernisse. Etabliert ist die Actionwelt am Sudelfeld, die nicht nur die heimische Freestyle-Szene anlockt.

Betriebszeiten: täglich, 8.30 bis 16.20 Uhr, immer donnerstags und freitags Nachtskilauf am Stümpfling von 18.30 bis 21.30 Uhr.

Pistenkilometer: 20 (beschneit: 10), davon: 8 km blau, 8 km rot und 2 km schwarz. Längste Abfahrt: 4 km.

Skilifte: 10, davon zwei 4er-Sesselbahnen

Einkehr: Mehrere Berghütten und Bars warten auf Ihren Besuch

Preise: Tagesskipass: 36 Euro (Ein Euro mehr als im Vorjahr), Zwei Stunden: 26 Euro (ein Euro mehr), Vormittagskarte (bis 13 Uhr): 30 Euro (Ein Euro mehr), Happy-Hour-Skipass (täglich ab 14.30 Uhr): 14 Euro (Zwei Euro mehr). Ferner gibt es Punktekarten, die man an mehreren Tagen verfahren kann.

Auszeichnungen: Im Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee darf man sich die gelben Sterne auf blauem Siegel als Testsieger 2018 in der Kategorie „Geheimtipp: Weltweit führendes Skigebiet bis 20 km Pisten“ anheften. Zudem freut man sich über das von der Stiftung Sicherheit im Skisport verliehene Prädikat „Geprüftes Skigebiet“.

Alle ausführlichen Infos inklusive Abfahrtenprofil, Hüttenführer und Geheimtipps zum Skigebiet Spitzingsee-Tegernsee im großen Pisten-Porträt (Merkur.de*)

Skiparadies Sudelfeld

Wussten Sie's? Das Skiparadies Sudelfeld ist das größte zusammenhängende Skigebiet Deutschlands. Die Hänge sind außerdem hübsch breit – und lassen bei den richtigen Schneeverhältnissen alpine Gefühle aufkommen.

Skigebiet-Nähe zu München:

Mit dem Auto: Von München, Innsbrucker Ring/A8 zur Waldkopflift-Talstation: 80 km, ohne Verkehr rund 60 Minuten.

Mit der BOB: Hauptbahnhof München bis Bayrischzell: 1 Stunde und 20 Minuten, dann weiter mit dem Skibus, i. d. R. rund 25 Minuten bis zur Talstation.

Neu: Das Sudelfeld bietet in diesem Jahr einige neue Superlativen. Ganz vorne mit dabei der 6,5 Millionen teure 8er-Sessellift mit Sitzheizung und höhenverstellebarem Förderband (Merkur.de*). Er kann 3500 Personen pro Stunde nach oben schaufeln und ersetzt drei Schlepper. In der Saison 2017/18 beförderte der Lift rund 690.000 Skifahrer nach oben. Ferner werden in diesem Jahr 2,5 Pistenkilometer mehr beschneit. Außerdem soll mit mehr Pumpen effektiver beschneit werden. 

Achtung Rankenlift-Fans: Für diesen Lift brauchen Sie neuerdings eine eigene Liftkarte. Der Betreiber ist aus dem Liftverbund ausgetreten. Die Hintergründe des Lift-Kriegs lesen Sie hier (Merkur.de*).

Betriebszeiten: täglich, 8.30 bis 16.30 Uhr.

Pistenkilometer: 31 (beschneit 63 Prozent), davon 3 km schwarz, 5 km blau und 23 km rote Pisten. Längste Abfahrt: 4 km.

Skilifte: 14, davon fünf Sessellifte (ein 1er, ein 3er, ein 4er, ein 6er – und ganz neu: ein 8er).

Einkehr: Über zehn Berghütten und Bars warten auf Ihren Besuch.

Preise: Tageskarte: 39 Euro (Ein Euro mehr als im Vorjahr), Zwei Stunden: 29 Euro (ein Euro mehr), Vormittagskarte (bis 13 Uhr): 33 Euro (ein Euro mehr), Happy-Hour-Skipass (täglich ab 14.30 Uhr): 16 Euro (bleibt gleich). Außerdem bietet das Sudelfeld nach wie vor Punktekarten an, die nicht zwingend an einem Tag verbraucht werden müssen. Für Studenten gibt‘s eine Ermäßigung.

Auszeichnungen: Laut Sudelfeld-Geschäftsführer und AlpenPlus-Sprecher Egid Stadler wurde das Skiparadies vom renommierten Skiarea-Test zum „Aufsteiger des Jahres Deutschland“ gewählt. Obendrein gab es das internationale Pistengütesiegel sowie die Auszeichnung „Seilbahner des Jahres“ für Geschäftsführer Stadler. Die Speckalm von Petra und Sepp Ettenhuber kürten anonyme Tester zur „Beliebtesten Skihütte“. Ein umso größerer Erfolg, als es die erste deutsche Hütte ist, die sich den Award sicherte.

Ausführliche Infos lesen Sie in unserem Skigebiet-Porträt fürs Sudelfeld: Mit Pistenprofil, Erfahrungsbericht und Hüttenführer (Merkur.de*)

Skigebiet Brauneck (Lenggries)

Das vielleicht alpinste Skigebiet in der Region mit rasanten, steilen Abfahrten und einem relativen Höhenunterschied von 1000 Metern zwischen Tal- und Bergstation. Auch das Brauneck ist über Lenggries mit der BOB erreichbar und nur gut eine Autostunden (bei wenig Verkehr) von München entfernt – und deshalb an schnee- und sonnenreichen Wochenenden richtig richtig voll, dafür aber eben auch wahnsinnig charmant und gerade für geübte Pistenskifahrer ein Muss in jedem Winter.

Skigebiet-Nähe zu München: 

Mit dem Auto: Vom Mittleren Ring-Süd, München, nach Brauneck Bergbahn, Gilgenhöfe 28, 83661 Lenggries: Rund 60 km und (ohne Verkehr) 55 Minuten.

Mit der BOB: Hauptbahnhof-Lenggries – Lenggries. Dann weiter mit dem RVO zur Brauneck Bergbahn, rund 1 Stunde und 25 Minuten. 

Was gibt‘s Neues? In der Saison noch nicht viel. Aber 2019/20 wird es einen branneuen 6er-Sessellift geben, die Schrödelsteinbahn, die den alten 2er-Lift Finstermünzbahn ersetzen wird.

Betriebszeiten: täglich, 8.15 bis 16.30 Uhr.

Pistenkilometer: 34, davon 4,5 km schwarz, 22 km rot und 6 km blau.

Skilifte: 16, davon eine Gondelbahn, ein 2er, ein 3er, ein 4er und ein 6er-Sessellift.

Einkehr: Auch das macht das Brauneck einzigartig. Dort wimmelt es nur so von kleinen Almhütten, quer übers Skigebiet verteilt. Insgesamt 16 an der Zahl. Angeblich mehr als in jedem anderen deutschen Skigebiet. Jede für sich charmant und gemütlich und mit eigenem Blick. Manch ein Brauneck-Skifahrer kommt nur, um Hütten-Hopping zu betreiben.

Preise: Tagespass: 38 Euro, Zwei Stunden: 29 Euro; Guten-Morgen-Skipass (bis 12 Uhr): 31 Euro. Ferner gibt es Punktekarten. 

Ausführliche Infos lesen Sie in unserem Skigebiet-Porträt fürs Brauneck: Mit Pistenprofil, Erfahrungsbericht und Hüttenführer (Merkur.de*)

Die Mittleren und Geheimtipps der Pisten im Umland von München

+++ Alle außer Wendelstein geöffnet +++

Die beiden haben vielleicht nicht alle auf dem Schirm. Eben deswegen sind Hirschberg und Oedberg für Anfänger wie Fortgeschrittene, die jetzt nicht gleich ein ganzes Skiparadies brauchen, sondern auch mal Spaß daran haben, einen Hang von allen Seiten auszutesten, eine echte Alternative.

Hirschberglifte

Gerade die Hirschbergabfahrt lockt auch Profis mit ihrer anfänglich schwarzen Piste – und einer für einen kleinen Lift ansehnlichen Pistenlänge.

Betriebszeiten: täglich von 9 bis 16 Uhr

Pistenprofil und Lifte: Der Hirschberg bietet mit zwei Übungsliften und zwei Schleppern reichlich Abwechslung. Die längste Abfahrt misst 1,8 km. Das obere Drittel ist als schwarz gekennzeichnet, das zweite Drittel rot, im unteren Bereich ist die Piste blau. Die Hirschberglifte bieten gemeinsam mit der Skischule Tegernsee zertifizierte Kinder-Skikurse.

Einkehr: Das skischuleigene Liftstüberl bietet bayerische Schmankerl, billige Tagesgerichte sowie heiße und kalte Getränke.

Oedberglifte

Der nördlichste Skihang des Landkreises Miesbach – fast direkt am Tegernsee. Der Oedberg im Gmunder Ortsteil Ostin gelegen ist eine der ersten Erhebungen der Alpen und passt skitechnisch so gar nicht zu seinem Namen (Merkur.de*).

Betriebszeiten: täglich 9 bis 21 (!) Uhr.

Pistenprofil und Lifte: Hier gibt’s eine auch für Rennfahrer anspruchsvolle, etwa 1,5 km lange Abfahrt mit einem Schlepplift, die auch schon für den Ski-Cross-Weltcup genutzt wurde, sowie ein großes Kinderland samt Tubing-Bahn.

Für Anspruchsvolle und wenig bekannte Abfahrten im Umland von München

Status: geschlossen

Hier fährt man noch auf Naturschnee und der wird bekanntlich immer seltener. Umso anspruchsvoller und idyllischer sind die Abfahrten auf Wendelstein und Wallberg.

Wallberg

Pistenprofil: Die Skiroute über den Erlen- und Glaslhang, früher eine „schwarze” präparierte Abfahrt und FIS-Strecke, hat sich mittlerweile zum Geheimtipp für Freerider und Tiefschnee-Fans entwickelt. Allerdings ist die 3,2 Kilometer lange Abfahrt wirklich nur sehr guten Fahrern zu empfehlen. Ein- und Aufsteiger sind hier schnell überfordert, Eigenverantwortung ist gefragt.

Außerdem: Die 6,5 km lange Naturrodelbahn am Wallberg gehört zu den längsten und sportlichsten in Deutschland. Diese ist derzeit aber wegen mangelndem Untergrund geschlossen. 

Lifte: Die Wallbergbahn ist den ganzen Winter über täglich von 8.45 bis 16.30 Uhr in Betrieb.

Einkehr: Panoramarestaurant an der Bergstation

Preise: Eine Bergfahrt: 11, zwei: 20, drei: 28,50 Euro.

Skigebiet Wendelstein

Pistenprofil und Lifte: Auf den Gipfel geht’s mit der Seilbahn von Osterhofen oder der Zahnradbahn von Brannenburg. Auch hier oben sollten nur Profis starten, denn alle Abfahrten beginnen mit einem kurzen schwarzen Stück. Dann gibt’s die rot markierte Westabfahrt (5 km) nach Osterhofen-Bayrischzell. Zusätzlich erschließen zwei Schlepper die zwei rote Abfahrten, eine 800 und die andere 1200 Meter lang. Mit dem Lacherlift wird auch die anspruchsvolle, 3,8 km lange und schwarz markierte Ostabfahrt (1b) zur bewirtschafteten Mitteralm erreicht. Im Gegensatz zum Wallberg sind hier alle Pisten präpariert.

Einkehr: Restaurant an der Bergstation, sowie Mitteralm.

Preise: Tageskarte: 35 Euro, 4 Stunden: 29 Euro. (gleicher Preis wie zum Vorjahr).

Die Familienhänge der Pisten im Umland von München

Alle geöffnet

Ja tatsächlich, es gibt sie noch, die kleinen, die gemütlichen, ortsnahen Schlepper – bestens geeignet für Einsteiger und Familien mit kleinen Kindern.

Kirchberglifte

Direkt in Kreuth hinter der Kirche, schattig gelegen, deshalb schneesicher. In der vergangenen Saison lief der Lift stolze zwei Monate.

Pisten und Lifte: Der 600 Meter lange Hang wird über zwei Schlepper erschlossen und eignet sich ideal für Einsteiger und Familien.

Betriebszeiten: täglich von 9 bis 16 Uhr.

Einkehr: Im Liftstüberl gibt’s alles, was das Skifahrerherz begehrt.

Skilift Elbach

Oder auch Skilift Raffelmoos genannt, der einzige Lift im Gemeindegebiet Fischbachau, betrieben von der Familie Isenmann.

Pistenprofil: Überwiegend für Anfänger und Kinder geeignet, 3 Abfahrten, Länge: 500 Meter, ein Schlepplift.

Betriebszeiten: 9 bis 16.30 Uhr, nur am Wochenende, in den Ferien durchgehend.

Einkehr: Gasthof Sonnenkaiser (5 Gehminuten entfernt)

Pfannilift am Schliersee

Pistenprofil: Ein Schlepper erschließt eine etwa 300 Meter lange Piste, ideal für Anfänger und Kinder.

Betriebszeiten: 9 bis 16 Uhr von Freitag bis Sonntag, zu sämtlichen Ferienzeiten in Deutschland durchgehend.

Wintererlebnispark Tannerfeld (Bayrischzell)

Pistenprofil und Lift: Das Förderband schiebt Kinder sowie Erwachsene Snow-Tuber nach oben und erschließt eine 170-Meter-Piste sowie eine 300 Meter lange Snow-Tube-Rinne.

Betriebszeiten: Täglich von 10 bis 16 Uhr.

Einkehr: Winterstube.

Trainingszentrum Sonnenbichl in Bad Wiessee

Manch einer wird sich fragen: Wie kommt man denn auf den schön beschneiten, mit Flutlicht beleuchteten Hang über Bad Wiessee? Die Antwort: Gar nicht. Auf diesen Trainingshang dürfen nur noch Leistungssportler.

Lesen Sie auch: Eigentlich verboten – warum die Schneekanonen 2016 trotz Sperrfrist schon liefen (Merkur.de*).

kmm

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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