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Endgültiges Ergebnis entspricht genau dem vorläufigen

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Mainz (dpa/lrs) – Bei der Europawahl in Rheinland-Pfalz hat sich die CDU trotz Verlusten von 7,1 Punkten mit 31,3 Prozent der Stimmen als stärkste Partei behauptet. Die SPD kam am 26. Mai mit 21,3 Prozent auf den zweiten Platz (minus 9,4 Punkte). Den größten Stimmenzuwachs gab es mit 8,6 Prozentpunkten für die Grünen, die auf einen Anteil von 16,7 Prozent kamen. Dieses endgültige Wahlergebnis gab Landeswahlleiter Marcel Hürter am Freitag in Mainz bekannt.

Das endgültige Ergebnis entspreche bei allen Parteien bis auf die erste Stelle nach dem Komma dem vorläufigen Ergebnis, sagte Hürter. Dies lag bereits in der Nacht zum Montag nach der Wahl vor.

Auf den nächsten Plätzen folgen die AfD mit 9,8 Prozent (plus 3,1) und die FDP mit 5,8 Prozent (plus 2,1). Verluste von 0,6 Prozentpunkte gab es für die Linkspartei, die 3,1 Prozent erreichte. Die sonstigen Parteien mit Freien Wählern und der Satirepartei Die Partei erhielten zusammen 11,9 Prozent (plus 3,2).

Rund 3,07 Millionen Menschen waren in Rheinland-Pfalz dazu aufgerufen gewesen, die Vertreter für das EU-Parlament sowie die kommunalen Vertretungen zu wählen. Die Wahlbeteiligung lag nach Angaben des Landeswahlleiters bei 64,8 Prozent – 0,1 Punkte weniger als nach dem vorläufigen Ergebnis. Bei der Europawahl 2014 waren es lediglich 57,0 Prozent gewesen.

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