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Schrecklicher Verdacht: Taucher suchen vermisste Christa E. in See unter Eis

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Aufgrund eines schrecklichen Verdachts suchen derzeit Taucher unter dem Eis des Altwarmbüchener Sees bei Hannover nach Christa E.. Sie wird seit einer Woche vermisst.

  • Christa E. aus Hannover wird vermisst
  • Vermisste Frau ist möglicherweise tot
  • Taucher suchen in See unter dem Eis

Hannover/Groß-Buchholz – Mithilfe von Fotos sucht die Polizei seit Freitag, 18. Januar, nach der spurlos verschwundenen Christa E. aus Groß-Buchholz.

Wie nordbuzz.de* berichtet, wurde die 71-Jährige Seniorin das letzte Mal am vergangenen Freitag gegen 17 Uhr von ihrer Nachbarin gesehen. Seitdem gilt die Seniorin als vermisst. In Hamburg wird hingegen Hilal seit 20 Jahren vermisst.

Hannover: Schrecklicher Verdacht im Fall der vermissten Christa E.

Den Ermittlern der Polizei liegen Hinweise vor, dass sich Christa E. am frühen Freitagabend am Altwarmbüchener See, beziehungsweise im Bereich des Laher Friedhofs aufgehalten hat.

Darüber hinaus gibt es Anzeichen, dass die Seniorin ihre Wohnung in suizidaler Absicht verlassen haben könnte.

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Taucher suchen in Hannover unter dem Eis nach Christa E.

Der furchtbare Verdacht erhärtete sich, als ein in sogenannter "Mantrailer", ein speziell zur Personensuche ausgebildeter Spürhund, die Beamten der Polizei zum Mittellandkanal an der General-Wever-Straße führte.

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Die Polizei suchte bereits mit zahlreichen Einsatzkräften, einem Sonarboot sowie einem Hubschrauber nach der Vermissten.Aktuell suchen Taucher unter der Eisschicht des Altwarmbüchener Sees nach der Leiche von Christa E.. 
Im Fall der vermissten Schülerin aus Bremen hatte die Fahndung ein Gutes Ende.

Christa E. in Hannover vermisst: Personenbeschreibung der Polizei

Christa E. ist

  • 1,68 Meter groß
  • hat eine schlanke Statur
  • kurze, grau-blonde Haare

Hinweise nimmt das Polizeikommissariat Lahe unter der Rufnummer 0511 109-3317 entgegen. 

Hinweis der Redaktion:

Generell berichten wir nicht über den Verdacht auf Selbstmord-Absichten, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren.

Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet beispielsweise auch der Sozialpsychiatrischer Dienst Bremen unter 0421 800582-10. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.familiennetz-bremen.de.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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