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Trash-TV: Überraschung im Dschungelcamp: Keiner muss gehen

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Sechs wackere Dschungel-Recken sind noch im Rennen. Raus will keinen von ihnen, musste am Donnerrstagabend auch neimand. Was mag da wohl passiert sein?

Sonja Zietlow und Daniel Hartwich führen mit mit und Verve durch durch die Show. Foto: Stefan Menne/RTL

Dem Dschungelcamp bleiben alle Kandidaten erhalten. Zwei Tage vor dem Finale bei der 13. Staffel der RTL-Show «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» sind weiterhin noch sechs der ursprünglich zwölf Teilnehmer übrig.

Am Donnerstagabend musste keiner gehen – zur großen Überraschung der Zuschauer und der Dschungelcamper. Offizielle Begründung: Wegen Serverproblemen sei keine Auswertung des Telefonvotings möglich gewesen.

Damit haben Evelyn Burdecki, Felix van Deventer, Sandra Kiriasis, Peter Orloff, Bastian Yotta und Chris Töpperwien weiterhin eine Chance auf die Dschungelkrone und die 100.000 Euro Preisgeld, die RTL dem Gewinner verspricht. Alle sechs hatten erklärt, im Camp bleiben zu wollen. Am Freitagabend müssen sich dann zwei Dschungelcamper verabschieden, der Dschungelkönig wird am Samstag (26. Januar) gekrönt.

Zur Dschungelprüfung traten am Donnerstag als Duo Dschungel-Youngster Felix van Deventer und die ehemalige Bob-Olympiasiegerin Sandra Kiriasis an. Die beiden mussten in eine weiße «Stress-Limousine» klettern und damit in eine «Wasch-Strafe» fahren – auf der Suche nach zwölf halben Sternen. Dabei kam ihnen mal etliches Ekelgetier, mal Sprühwasser in die Quere, mal nahmen ihnen Unmengen von Seifenschaum die Sicht. Da nützten auch die Schutzbrillen nichts mehr. Doch die beiden hielten durch und bekamen immerhin vier Sterne zusammen.

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