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Traurige Gewissheit nach Audi-Ford-Unfall mit acht Verletzten – Frau tot

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Zu dramatischen Szenen und einem Großalarm kam es bei einem schweren Unfall. Eine Frau wurde vor Ort von Ersthelfern reanimiert, erlag jedoch später ihren Verletzungen.

Update vom 21. Januar, 16.07 Uhr: Nach dem Verkehrsunfall wurde die 54-jährige Unfallverursacherin schwer verletzt in ein Oldenburger Krankenhaus eingeliefert. Hier verstarb sie in den Abendstunden des 20.01.19 an ihren schweren multiplen Verletzungen.

Schwerer Unfall bei Oldenburg – acht Verletzte bei Audi-Ford-Crash

Meldung vom 21. Januar 2019 um 10.02 Uhr: Dramatische Szenen spielten sich am Sonntagvormittag bei einem schweren Verkehrsunfall in Wiefelstede bei Oldenburg ab. Ein aus Portugal stammender Audi hatte offenbar ein Stoppschild missachtet und einem Ford C-Max die Vorfahrt genommen. Acht Personen wurden verletzt und von couragierten Ersthelfern betreut. Eine Frau wurde noch vor Eintreffen der Rettungskräfte reanimiert. Anwohner versorgten die Helfer bei eisigen Temperaturen mit heißen Getränken, wie nordbuzz.de* berichtet.

Großalarm in Wiefelstede bei Oldenburg: Ersthelfer kümmern sich um Verletzte und reanimieren Frau 

Gegen kurz nach 10 Uhr kam es in Wiefelstede-Borbeck an der Kreuzung Borbecker Landstraßer Bremerstraße zu einem schweren Verkehrsunfall, der zu einem Großalarm führte. Nach Angaben von "Nonstopnews" hatte ein aus Portugal stammender Audi offenbar ein Stoppschild missachtet und einem Ford C-Max die Vorfahrt genommen.

Beide Fahrzeuge waren mit je vier Personen besetzt. Bei dem heftigen Zusammenstoß, wurde der Audi gegen eine Hauswand geschleudert. Ersthelfer eilten aus anderen Fahrzeugen und umliegenden Häusern zur Unglücksstelle. Die schwer verletzte Audi-Fahrerin zeigte keine Lebenszeichen mehr, sie wurde von den Helfern dem Wrack gezogen und reanimiert.

Wiefelstede bei Oldenburg: Anwohner kochen heiße Getränke – Vorbildliche Ersthelfer bei Großalarm

Eintreffende Rettungskräfte übernahmen und mussten auch eine eingeklemmte Person aus den Trümmern herausschneiden. Die Insassen des Ford C-Max wurden lediglich leicht verletzt. Insgesamt wurden acht Personen ins Krankenhaus eingeliefert, eine davon wurde lebensgefährlich verletzt. Aufgrund der vielen Verletzten, löste der Rettungsdienst Großalarm aus. Ob Glätte zum Unfall beigetragen hat, ist unklar. Anwohner versorgten die Helfer bei eisigen Temperaturen mit heißen Getränken. Die Polizei schätzt den Gesamtschaden auf 25.000 Euro und bedankt sich ausdrücklich bei den Ersthelfern, Anwohnern und einem zufällig vorbeikommenden Arzt.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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