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Bedienstete fordern mehr Respekt ein: Aktionstage beginnen

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Mainz (dpa/lrs) – Die Landesregierung startet heute eine Kampagne gegen verbale und körperliche Attacken auf Beschäftigte im öffentlichen Dienst. Unter dem Motto «Respekt. Bitte!» soll ein Zeichen gegen Gewalt gesetzt werden, die sich vor allem gegen Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten richtet. Am Auftakt in Mainz wirken Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Innenminister Roger Lewentz (beide SPD) mit.

Am Mittwoch will sich Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu diesem Thema mit Mitarbeitern des Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Koblenz treffen. Wenn diese Baustellen einrichten, abbauen oder am Straßenrand arbeiten, sind sie nach Angaben des Ministeriums «zunehmend mit unangemessenen oder gar gefährlichen Reaktionen der Verkehrsteilnehmer konfrontiert».

Am gleichen Tag will Innenstaatssekretär Randolf Stich (SPD) beim Deutschen Roten Kreuz (DRK) in Mainz mit Rettungs- und Notfallsanitätern über ihre Erfahrungen sprechen. Wissenschaftsstaatssekretär Denis Alt (SPD) besucht am Donnerstag die Notaufnahme der Universitätsmedizin Mainz.

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