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Bischof Ackermann konkretisiert Umsetzung der Bistumsreform

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Trier (dpa/lrs) – Der Trierer Bischof Stephan Ackermann wird heute über weitere Schritte der geplanten Bistumsreform informieren. Im Fokus steht, wie der Neuzuschnitt der Pfarreien konkret umgesetzt werden soll. Geplant ist, dass ab 2020 aus 887 kleinen Pfarreien, die bereits in 173 Pfarreiengemeinschaften zusammengefasst sind, 35 Großpfarreien entstehen. 25 der geplanten Pfarreien liegen in Rheinland-Pfalz, zehn im Saarland.

Die Pläne beruhen auf einem Reformpaket, das eine Synode Ende April 2016 für das Bistum beschlossen hatte. Die strukturelle und inhaltliche Neuaufstellung hatte das Gremium auch angesichts sinkender Priester- und Katholikenzahlen beschlossen. Gegen die geplanten «Pfarreien der Zukunft» gibt es auch Proteste.

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