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Nach sinkenden Besucherzahlen 2018: Wie geht es mit dem Hurricane Festival weiter?

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Haben große Musikfestivals wie das Hurricane in Scheeßel oder das Southside in Neuhausen ob Eck auch weiterhin eine Zukunft? Wenn es nach Festivalmacher Folkert Koopmans geht, dann unbedingt, verrät er im Interview.

Scheeßel/Hamburg – Das Hurricane Festival in Scheeßel gehört zusammen mit dem Schwesterfestival Southside in Neuhausen ob Eck zu den größten Musikfestivals in Deutschland. Im Jahr 2018 war die Party am Eichenring in Scheeßel nicht ausverkauft, seit langem wurden wieder Tagestickets angeboten, um mehr Besucher anzulocken.

Welche Trends können die Festivalgänger für die Neuauflage im Jahr 2019 erwarten? Im Interview mit kreiszeitung.de* berichtet Festivalmacher Folkert Koopmans über die aktuellen Trends und Erwartungen der Besucher an ein modernes Musikerlebnis.

Zwar seien die Besucherzahlen im Jahr 2018 zurückgegangen, jedoch wolle er nicht von einer Zeitenwende sprechen. Noch immer stehe die Musik im Vordergrund, doch seien solche Angebote wie Komfortcamping auch wichtig, um möglichst viele Besucher anzusprechen, so Koopmans.

Bei der Gestaltung des Line-ups setzen die Hurricane-/Southside-Organisatoren auf eine Mischung von bekannten internationalen Größen wie Mumford & Sons, Foo Fighters oder Die Toten Hosen und Bands, die noch nicht so bekannt sind.

Das Hurricane Festival – gleichzeitig mit dem Southside Festival – findet vom 21. bis 23. Juni 2019 in Scheeßel (Niedersachsen) statt. Kombitickets sind für 199 Euro erhältlich.

*kreiszeitung.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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