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Tier-Drama: Frau schlitzt Katze vor Augen der Polizei auf – Beamte unter Schock

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Grausamer Vorfall in Hamburg

Tier-Drama: Frau schlitzt Katze vor Augen der Polizei auf – Beamte unter Schock

Auf einer Polizeiwache in Hamburg schlitzt eine Frau ihrer Katze den Hals auf – vor den Augen der schockierten Polizei. Die Beamten äußerten sich auf Facebook.

  • Auf einer Polizeiwache in Hamburg kam es zu einem grausamen Fall von Tierquälerei
  • Vor den Augen der Polizisten schlitzte eine Frau einer Katze die Kehle auf
  • Die schockierten Beamten äußerten sich zu Vorfall in einem emotionalen Facebook-Post

Hamburg – Zu einem schockierendem Vorfall kam es am Sonntag, 17. März, im Polizeikommissariat 11 in der Nähe des Hauptbahnhofs in Hamburg. Wie nordbuzz.de* berichtet, betrat  eine Frau die Wache und gab an eine Strafanzeige stellen zu wollen. Was dann geschah, erschütterte die Beamten zutiefst.

Hamburg: Drama auf Polizeiwache – Frau schlitzt Katze Hals auf

Während sich der zuständige Beamte aus Hamburg noch in einem Telefonat befand, nahm die Frau eine Katze aus einer mitgebrachten Transportbox und hielt sie hoch. Mit einer Rasierklinge tat sie dem Tier vor den Augen der entsetzten Polizisten Unfassbares an.

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Vor den Augen der schockierten Polizei: Frau schlitzt Katze in Hamburg die Kehle auf

Mit der Klinge schlitze die Frau der Katze die Kehle auf. Das verwundete und stark blutende Tier konnte sich befreien, lief verstört durch die Wache in Hamburg und blieb schließlich erschöpft liegen. Die Beamten brachten die Katze umgehend in eine Tierklinik, wo sie operiert wurde. Zwar überstand das Tier die OP zunächst, verstarb aber später, vermutlich an den Folgen des Blutverlusts.

Bei Bremen kam es zu einer tödlichen Attacke, als ein Hund auf seine Besitzerin losging, wie nordbuzz.de* berichtete.

So emotional reagiert die Polizei Hamburg auf das Katzen-Drama

Die Täterin wurde von den Beamten entwaffnet und in Gewahrsam genommen. Die als psychisch krank eingestufte Frau befindet sich inzwischen in einer psychiatrischen Einrichtung.In einem emotionalen Facebook-Post berichtete das Social-Media-Team der Polizei Hamburg von dem grausamen Vorfall. Die Polizisten schildern unter dem Hashtag #AuchMensch, dass auch an Profis wie ihnen solche dramatischen Szenen nicht spurlos vorübergehen.

Manchmal sei es auch für Profis schwierig, von einem emotional belastenden Einsatz direkt im Kopf umzuschalten und zum nächsten Einsatz zu fahren, erklären die Polizisten aus Hamburg und bitten mit folgenden Worten um Verständnis:  „Wir sind, bei aller Professionalität, #AuchMensch. Jede Polizistin, jeder Polizist findet einen eigenen Weg, erschreckende, blutige, traurige Erlebnisse zu verarbeiten.  

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerk.

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